Ananaskirsche – Samenbau Nordost Kooperative
Die Ananaskirsche, auch bekannt als süße Erdkirsche oder Physalis pruinosa, ist eine interessante Frucht, die in Deutschland immer beliebter wird. Sie gehört zur Familie der Nachtschattengewächse und stammt ursprünglich aus den tropischen Gebieten in Südamerika. Die Bezeichnung “Ananaskirsche” kommt von ihrem süßen und einzigartigen Ananasgeschmack. Das macht sie zu einer besonderen Delikatesse, die sowohl frisch gegessen als auch in verschiedenen Gerichten verwendet werden kann.
Ananaskirsche, Süße Erdkirsche Annalisa | Physalis-Arten | Fruchtgemüse und Obst | Dreschflegel
Die Ananaskirsche Annalisa ist eine beliebte Sorte unter den Physalis-Arten. Sie zeichnet sich durch ihre süße und saftige Frucht aus, die nicht nur köstlich schmeckt, sondern auch reich an wichtigen Nährstoffen ist. Die Ananaskirsche eignet sich perfekt als frischer Snack, kann aber auch in Salaten, Desserts und anderen Gerichten verwendet werden.
Ananaskirschen “Molly” - Hanne´s Waldgartenprodukte
Die Ananaskirschen “Molly” von Hanne´s Waldgartenprodukte sind von ausgezeichneter Qualität. Sie werden unter besten Bedingungen angebaut und sorgfältig geerntet, um sicherzustellen, dass sie ihre volle Reife und ihren süßen Geschmack erreichen. Die Ananaskirschen “Molly” eignen sich hervorragend als Snack für zwischendurch oder können auch in verschiedenen Gerichten verwendet werden.
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Griechische Hähnchenpfanne von ananaskirsche
Die griechische Hähnchenpfanne ist ein köstliches Gericht, das mit Ananaskirschen zubereitet wird. Die Kombination aus zartem Hähnchenfleisch, saftigen Tomaten, knackiger Paprika und süßen Ananaskirschen verleiht diesem Gericht einen einzigartigen Geschmack. Die Ananaskirschen sorgen für eine angenehme Süße und liefern gleichzeitig wertvolle Nährstoffe. Diese griechische Hähnchenpfanne ist nicht nur lecker, sondern auch gesund und ausgewogen.
Zutaten:
- 4 Hähnchenbrustfilets
- 1 Zwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- 1 rote Paprika
- 1 grüne Paprika
- 1 gelbe Paprika
- 200 g Ananaskirschen
- 400 g passierte Tomaten
- 1 TL Paprikapulver
- 1 TL Oregano
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
- Olivenöl zum Braten
Zubereitung:
- Die Hähnchenbrustfilets in mundgerechte Stücke schneiden und mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen.
- Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und fein hacken.
- Die Paprika waschen, entkernen und in Streifen schneiden.
- Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und das marinierte Hähnchenfleisch darin anbraten, bis es goldbraun ist.
- Die gehackte Zwiebel und den Knoblauch hinzufügen und kurz mitbraten.
- Die Paprikastreifen dazugeben und für ca. 5 Minuten braten, bis sie leicht weich sind.
- Die passierten Tomaten hinzufügen und alles gut vermengen.
- Den Oregano hinzufügen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Die Ananaskirschen halbieren und ebenfalls zur Pfanne geben.
- Alles gut vermengen und für weitere 5 Minuten köcheln lassen.
- Die griechische Hähnchenpfanne servieren und genießen.
Die Zubereitungszeit für dieses Gericht beträgt etwa 30 Minuten. Das Rezept reicht für etwa 4 Portionen.
Die Nährwertangaben für dieses Gericht variieren je nach den verwendeten Zutaten und den Mengen. Es ist jedoch eine kalorienarme und ausgewogene Mahlzeit, die reich an Proteinen und Vitaminen ist. Die Ananaskirschen liefern Ballaststoffe, Antioxidantien und weitere wichtige Nährstoffe, die zu einer gesunden Ernährung beitragen.
Tipps:
- Die griechische Hähnchenpfanne schmeckt besonders gut mit frischem Baguette oder Reis.
- Sie können auch andere Gemüsesorten wie Auberginen oder Zucchini hinzufügen, um das Gericht noch vielfältiger zu machen.
- Für eine vegane Version können Sie das Hähnchenfleisch durch tofu oder seitan ersetzen.
Fragen und Antworten:
- Kann ich anstelle von Ananaskirschen andere Früchte verwenden?
Ja, Sie können auch andere Früchte wie Mango, Ananas oder Pfirsiche verwenden, um dem Gericht eine fruchtige Note zu verleihen.
- Wie lange kann ich die griechische Hähnchenpfanne aufbewahren?
Die griechische Hähnchenpfanne kann im Kühlschrank für bis zu 3 Tage aufbewahrt werden.
